Tipps

Auf dieser Seite gibt es Tipps rund um die Katze und den Hund, alles was mir eben dazu einfällt.




Adressenkapsel - Tätowierung - Mikrochip:

Falls Ihr Tier mal entwischt, sollte es auf jeden Fall eine Kennzeichnung tragen. Hierzu eignet sich natürlich eine Adressenkapsel am Halsband mit Namen, Telefonnummer und vielleicht sogar der Adresse des Besitzers. Gut wäre auch wenn der Name des Tieres darauf steht, denn wenn das Tier direkt angesprochen wird, ist es oft zutraulicher, wenn es seinen Namen hört. Noch besser ist, wenn das Tier eine Tätowierung oder einen Mikrochip hat, damit ist es beim Tierarzt oder im Tierheim unverwechselbar. Tätowiert wird das Tier meistens im Ohr, am Hinterlauf oder in der Bauchfalte. Ein Mikrochip ist die angenehmere Methode der Kennzeichnung. Er wird an der linken Halsseite einfach unter die Haut gespritzt und stört dort in keinster Weise. Dies geschieht fast schmerzlos ähnlich einer Impfung. So kann das Tier, falls es einmal verloren geht, durch den Tierarzt oder das Tierheim mit einem speziellen Lesegerät erkannt werden. Zur Sicherheit können Sie Ihr Tier nach der Kennzeichnung beim Haustierregister des deutschen Tierschutzbundes oder dem Haustierzentralregister "TASSO" kostenlos anmelden. Dazu benötigen Sie ein Formular, das beim Tierarzt bzw. Tierheim erhältlich ist. Oder Sie nutzen die Möglichkeit der online-Registrierung im Internet. Denn wenn Ihr Tier gefunden wird, und die Polizei oder das Tierheim die Kennzeichnung sieht, fragen diese zuerst dort nach.

Die Katze als Fliegenfänger

Eine Katze ist nicht nur ein guter Mäusefänger, sie ist auch als Kammerjäger bewährt. Denn durch sie wird das Schlafzimmer zur mückenfreien Zone. Fliegen, Schnaken und auch Kleidermotten können den Samtpfoten nicht entkommen. Nur Ameisen sind uninteressant, da sie einfach zu klein sind. Bienen und Wespen sind spätestens nach einem Stich tabu.


Das Hochnehmen einer Katze

Viele Menschen glauben immer noch, dass sie eine Katze am Nackenfell hochnehmen können. Das ist falsch, denn es sollte immer der Körper der Katze unterstüzt werden. Man faßt also mit der einen Hand die Katze unter dem Körper hinter den Vorderpfoten und die ndere Hand stützt das Hinterteil. Die Katzenmutter nimmt zwar ihre Babys am Nackenfell hoch, dieses macht sie jedoch nur in den ersten Wochen, wenn die Kleinen noch wenig Gewicht haben. Ist die Katze größer, besteht die Gefahr das man mit dem Griff im Nackenfell die Neven bzw. die Muskeln abklemmt. Merke: Nie die Katze am Nackenfell aufnehmen, sie ist schließlich kein Kanninchen !

Katzen und Teebaumöl

Das australische Öl gilt als natürliches und nebenwirkungsfreies Heilmittel. Deshalb benutzen es immer mehr Tierbesitzer gegen Flöhe oder bei Wunden. Aber Vorsicht: Gerade bei Katzen reichen wenige Tropfen aus, um die Tiere zu vergiften. Bei ihrer Fellpflege nehmen Katzen das äußerlich angewendete Öl mit der Zunge auf. Auch verdünnt im Wasser ist Teebaumöl ungeeignet für Samtpfoten. Der hohe Anteil an aromatischen und ätherischen Ölen kann für die Tiere tödlich sein. Quelle: Deutsches Grünes Kreuz